Eine eigene Zivilisation zu Macht, Wissen und Ansehen zu führen, ist auch diesmal das Ziel im neuen Civilization 6. Auf der gamescom 2016 hatten wir die Chance, das Spiel selber zu spielen und mit den Entwicklern zu reden.
Bereits zu Beginn müssen wir uns für eine Nation entscheiden. In der Auswahl sind z.B. Japan oder das frisch angekündigte Deutschland. Jede Nation unterscheidet sich in Form von einem mehr oder weniger charismatischen Anführer, seinem Baustil und den Einheiten. Nach der Entscheidung werden wir sofort ins Spielgeschehen geworfen und dürfen unsere erste eigene Stadt errichten. Nun heißt es neue Einheiten zu rekrutieren sowie die Gegend zu erkunden und zu erschließen. Bauen wir unsere Stadt am Meer, sollten wir recht schnell in Fischfang und Marine investieren, da dieses Vorgehen auch vom Spiel gefördert wird.
Durch sein rundenbasiertes Gameplay ermöglicht CIV 6 dem Spieler, seine Aktionen in Ruhe zu überlegen und nötigt nicht zu hektischen Entscheidungen. Im Vergleich zum Vorgänger fällt insbesondere die neue Grafik auf, welche die Spielwelt bunt und lebendig wirken lässt.
Nach dem Anspiel-Event scheint Civilization 6 ein umfangreiches und tiefgehendes Spiel zu sein, bei welchem insbesondere Spieler der vorigen Teile auf ihre Kosten kommen.
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