Follia – Dear Father

Entwickler Real Game Machine bringt mit Follia – Dear Father ein neues Horror Survival Game auf den Markt, das einige interessante und spannende Aspekte beinhaltet. Auch wenn der Ablauf an Silent Hill erinnert, hat das Spiel seine eigene Atmosphäre und macht sehr viel Spaß – trotz vieler Schreckmomente. Wir haben das Spiel auf der gamescom getestet.

Der Spieler wird in Rolle von Marcus Pitt versetzt. Dieser erhält eine mysteriöse E-Mail von der Uni bei der seine Eltern arbeiten. Seinen Eltern soll etwas Schlimmes passiert sein, woraufhin er sich auf den Weg macht. Kurz darauf wacht er in der Uni auf. Leider sieht es dort aber nicht nach Uni aus, sondern eher nach einem großen Massaker. Überall ist Blut an den Wänden und Böden, außerdem liegen auch noch einige Leichen rum. Auf der Suche nach Antworten und nach seinen Eltern begegnet man einigen gruseligen und mysteriösen Kreaturen. Vor diesen muss man sich in Acht nehmen. Diese Kreaturen versuchen nicht nur dem Spieler einen Schrecken einzujagen, sondern möchten ihn auch von bestimmten Bereichen fernhalten und töten. Dies geht sogar soweit, dass man beim Öffnen der falschen Tür sofort von diesen einem dieser Kreaturen umgebracht wird.
Die Kreaturen waren früher Menschen. Dementsprechend ähneln sie teilweise normalen Menschen – zumindest manche von ihnen. Eine Möglichkeit die Kreaturen anzugreifen und zu besiegen gibt es leider nicht. Das Spiel vermittelt durchweg eine düstere Atmosphäre. Die Sounds und die Musik untermauern dies zusätzlich und die Grafiken sind ebenfalls sehr schön und tragen dazu bei, die Atmosphäre düster, gruselig und mysteriös zu halten.

Follia – Dear Father soll noch im Herbst 2019 erscheinen. Es wird auf folgenden Plattformen zur Verfügung stehen: PC, Xbox One, PS4 und PS VR sowie auf der HTC Vive VR.

Quelle: Real Game Machine
Bildquellen: Real Game Machine

Resul Gökce