Stygian: Outer Gods entführt die Spieler in das Dorf Kingsport. Hier versuchen sie die Familiengeheimnisse eines Mädchens zu lüften und aufzuklären. Auf dem Weg dorthin erleidet man jedoch Schiffbruch und wird somit früher in das Abenteuer geworfen als angenommen. Es wird recht schnell klar: Hier stimmt was nicht! Das Dorf wirkt mehr oder weniger verlassen und bis auf ein paar merkwürdig und verstörend aussehende Wesen ist nicht viel Leben zu sehen. Dies hat definitiv Auswirkungen auf die Psyche und diese steht stark im Fokus. Die Spieler müssen versuchen, ihre Psyche immer hoch zu halten. Sollte sich der mentale Zustand dennoch verschlechtern, kann dies Auswirkungen haben. Je tiefer man in den Wahnsinn abgleitet, desto mehr verändert sich die Wahrnehmung der Welt, was zu unvorhersehbaren Konsequenzen führen kann.
Dazu kommen noch klassische RPG-Elemente und ein Crafting-System. Daher ist es immer wichtig, die Umgebung gut zu erkunden und alles einzusammeln was nützlich aussieht. Und alles kann auf irgendeine Art und Weise nützlich sein. Wie die Spieler kämpfen wollen ist ihnen selbst überlassen. Sei es der Nahkampf mit Klingenwaffen oder lieber aus der Ferne. Natürlich ist es auch möglich, Kämpfen so gut es geht aus dem Weg zu gehen und die Welt schleichend zu erkunden. Jede Entscheidung kann und wird hierbei Einfluss auf die Handlung nehmen, denn es gibt kein klassisches, festgeschriebenes Ende. Alles hängt von den Entscheidungen der Spieler ab und beeinflusst die Handlung und die Interaktionen.
Erscheinen soll das Spiel höchstwahrscheinlich 2025 für den PC, die PS5 sowie die Xbox Series X|S.
Quelle: Fulqrum Publishing
Bild- und Videoquellen: Fulqrum Publishing
Er spielt aber auch alles was ihn anspricht und testet gerne neue Spiele aus.
- Karma: The Dark World – Psycho-Horror-Thriller vom Feinsten - 5. September 2024
- Decadent – Storybasierter Horror-Ego-Shooter - 4. September 2024
- Stygian: Outer Gods – Ein weiteres düsteres Abenteuer in der Stygian-Welt - 4. September 2024