Der neue Chromecast wurde von Google vorgestellt: Nun gibt es 2 Varianten von dem neuen, kompakteren und vor allem schlankeren Modell. Der Chromecast kommt in in der Variante “Audio Chromecast” und als “normaler” Chromecast so wie wir ihn schon aus dem Vorgängermodell kennen.
Der Audio Chromcast ist nun eine kleine, runde Scheibe mit einem Durchmesser von 53 mm und kann, wie der Name schon sagt, nur Musik abspielen. Er wird über microUSB mit Strom versorgt und per 3,5 mm Klinke an das Ausgabegerät angeschlossen.
Der Chomecast kommt hingegen mit komplett überarbeitete Software und Antennensystem daher. Seine Stickform hat er verloren indem Google auch hier alles in ein kleines, rundes Gehäuse gepresst hat. So wie das alte Modell wird er auch per microUSB mit Strom versorgt und dieses mal per flexiblem HDMI-Kabel angeschlossen.
Selbst die App ,die zu dem Chromcast gehört, wurde überarbeitet. Nun zeigt sie 3 Reiter. Einmal den Reiter “Whats on”, der Inhalte von YouTube, Netflix und anderen Videodiensten vorschlägt. Dann gibt es noch den “Devices”-Reiter, der einem alle im Netzwerk verfügbaren Chromecast`s auflistet und als letztes “Get Apps”, der hilft, Apps zu finden die mit dem neuen Chromecast zusammen arbeiten.
Die App kann aber noch mehr, denn sie hat nun auch so wie der Amazon Fire TV Stick die Funktion “Fast Play” bekommen. Wenn man auf dem Smatphone oder dem Tablet eine castfähige App startet, wird auf dem Chromcast im Hintergrund das selbe getan. Damit sind die Ladezeiten nicht mehr so lang wenn man zum Beispiel aus der YouTube App streamen will.
Desweiteren hat Google der App noch die “Content Prediction” verpasst. Diese bewirkt, dass wenn man eine Serie guckt der Chromecast im Hintergrund schon die nächste Folge lädt. Den Chromecast gibt es ab 39,- €.
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