Metaphor: ReFantazio

Eines meiner heiß erwarteten Spiele dieses Jahres dürfte ohne Zweifel Metaphor: ReFantazio sein. Nicht nur, weil die JRPG-Schmiede Atlus hinter dem Titel sitzt, sondern auch weil es die Shin-Megami-Tensei-Reihe in ein komplett neues Setting entführt. In den nächsten Zeilen möchte ich meine Erfahrung mit der 45minütigen gamescom-Demo teilen.

Die Demo startet ein komplett neues Spiel. Auffällig ist, dass nach dem Start nach dem echten Namen des Spielers gefragt wird. Dies scheint im weiteren Verlauf des Spiels nochmal wichtig zu werden. Wofür genau, muss uns das fertige Spiel zeigen. Es folgen eine Menge Cutscenes und Story-Dialoge.

In diesem Sinne ein paar Worte zur Story: Unser Protagonist bereist gemeinsam mit der Fee Gallica das Königreich Euchronia, um seinen für tot gehaltenen Kindheitsfreund (den Prinzen des Königreichs) von einem tödlichen Fluch zu befreien.

Das alles geschieht in einem, für Persona-Spieler sehr vertraut wirkendem, rundenbasiertem Kampfsystem.
Überraschen wir unsere Gegner mit einer Angriffskombo auf der Overworld, so ist uns die erste Runde direkt sicher und unser Gegner darf ersteinmal aussetzen. Darüber hinaus gilt es, unsere Gegner mit den richtigen Elementangriffen zu malträtieren um zusätzliche Aktionen durchführen zu können.

Hierbei wirkt das grafische Gewand frisch und der Soundtrack macht ebenfalls Lust auf mehr. Das Sprung ins High-Fantasy-Genre steht dem Spiel wirklich gut und bringt frischen Wind in die Reihe. Ich freue mich sehr auf das fertige Spiel, um Euchronia zu erkunden und die Geheimnisse der Story lüften zu können.

Metaphor: ReFantazio erscheint am 11.10.2024 für PS4, PS5 sowie XBox Series S und X und außerdem für den PC.

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