PayDay 3

Nach allem, was unsere PayDay-Gang in PayDay: The Heist und im Nachfolger PayDay 2 erreicht hatten, haben sie sich eigentlich in den „wohlverdienten“ kriminellen Ruhestand auf eine Insel irgendwo in der Karibik abgesetzt. Doch in diesen Jahren der Inaktivität wurde nicht nur ihr Ruf zerstört, sondern auch das Kapital knapp, weil die Feinde, die sich die Gang gemacht hat, mächtiger sind als das, worauf sie vorbereitet waren. Daher kommen Dallas, Hoxton, Wolf und Chains nun in New York zusammen, um ihren Ruf und ihren ergaunerten Reichtum zurückzuerobern. Natürlich darf es auch nicht zu kurz kommen, sich an den Feinden, welche sie aus dem Ruhestand zurückgeholt haben, zu rächen.

Quelle: Presskit Plaion

Spielerisch ist PayDay 3 ähnlich zu PayDay 2, aber mit Verbesserungen der Grafik, wie es gegenüber dem 10 Jahre alten Vorgänger zu erwarten war. Zudem gibt es Änderungen im Fähigkeitsbaum, da die Perk Decks aus PayDay 2 nun integriert sind, wodurch es mehr Optionen als die 5 Fähigkeitskategorien gibt und der eigene Spielstil noch mehr angepasst werden kann. Außerdem werden die Boni für das Nicht-Entdeckt-Werden nicht vollständig überschrieben, wenn man doch kurz vor Ende entdeckt wurde. So wird sogar ein nur teils unentdeckter Überfall belohnt, anstatt den gesamten Bonus nur bei erfolgreicher Flucht, ohne entdeckt zu werden, zu vergeben.

Quelle: Presskit Plaion

Selbst freue ich mich bereits darauf, mit meinen Freunden zusammen die Masken wieder aufzusetzen und als Team zu versuchen, so geplant und sinnvoll wie möglich zu spielen, bis mal wieder irgendjemand entdeckt wird und dann der beste Koop-Shooter mit brillanter Musik von Gustavo Coutinho startet.

Let’s get Heisting again!

Luke Funke
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