War Robots: Frontiers im Test – Baut und kämpft mit eurerm Giganten aus Stahl

War Robots: Frontiers bringt die bekannte Kriegsroboterschlacht zurück – aber dieses Mal mit noch mehr Strategie. Der Fokus liegt auf dem Aufbau und der Anpassung von mächtigen Maschinen, die in intensiven Kämpfen gegen andere Roboter kämpfen. Im Spiel übernehmt ihr die Kontrolle über verschiedene Maschinen, die jeweils ihre eigenen einzigartigen Fähigkeiten und Spielstile bieten. Wer also die Kontrolle über einen gewaltigen Kriegsroboter übernehmen will, muss nicht nur die richtige Taktik wählen, sondern auch die Maschine entsprechend der bevorzugten Spielweise anpassen.

  1. Spürt die Maschine

Jeder Roboter in War Robots: Frontiers fühlt sich einzigartig an und bietet ein Erlebnis, das den Spieler direkt in die Action zieht. Jeder Schritt der riesigen Mechs lässt den Boden erzittern, und jeder Schuss vermittelt das Gefühl schwerer Ballistik. Die Schlachtfelder sorgen dafür, dass sich Spieler wirklich wie Piloten gewaltiger Kriegsmaschinen fühlen. Das Gefühl, in einem Metallkoloss zu sitzen, wird durch die Steuerung verstärkt. Die verschiedenen Maschinenmodelle – von wendigen Flankern bis hin zu massiven Assaultern – bieten unterschiedliche Erlebnisse, die das Spielerlebnis auf ganz verschiedene Arten prägen. Die Maschinen reagieren auf eure Eingaben und bewegen sich auf eine Art und Weise, die den Eindruck verstärken, wirklich in einer riesigen Kriegsmaschine zu sitzen.

  1. Bauen. Anpassen. Einsetzen.

Der wichtigste Aspekt des Spiels ist die Möglichkeit, die Maschinen vollständig anzupassen. Ihr könnt nicht nur zwischen unterschiedlichen Roboter-Typen wählen, sondern auch Waffen, Fähigkeiten und Ausrüstungsgegenstände auf die eigene Spielweise abstimmen. Hier kommen die vier einzigartigen Roboter ins Spiel, die jeder mit seiner eigenen Strategie und seinem eigenen Stil herausfordern:

VARANGIAN (FLANKER): Der Varangian ist ein großer Metall-Krieger, der die Gegner mit mächtigen Angriffen schwächt und dessen Kernfähigkeit, der Energy Dome, gegen das Vergeltungsfeuer schützt. Diese Maschine ist darauf ausgelegt, hinter feindliche Linien vorzudringen und dort Schaden zu verursachen, während sie gleichzeitig genug Widerstandskraft besitzt, um Angriffen zu trotzen. Es ist eine perfekte Wahl für Leute, die sich in den feindlichen Bereich wagen und dann wieder verschwinden wollen, bevor die Gegenoffensive kommt.

RAVANA (DEFENDER): Der Ravana ist wie ein Dämon auf dem Schlachtfeld – eine Verteidigungsmaschine, die nicht nur sich selbst, sondern auch verbündete Roboter schützen kann. Mit seiner Fähigkeit, eine starke Verteidigungslinie zu errichten, ist er ideal für Spieler, die das Team in brenzligen Situationen unterstützen wollen. Der Ravana kann die Schlacht auch dann drehen, wenn es scheinbar aussichtslos aussieht, indem er feindliche Überfälle abwehrt und seinen Verbündeten zur Seite steht.

TYPHON (TACTICIAN): Der Typhon ist ein Meister der Distanz. Als Taktiker verursacht er enormen Schaden aus der Ferne und nutzt seine Kernfähigkeit Blackout, um die Geschütze der Gegner zu blockieren und sie in ihren Fähigkeiten zu behindern. Typhon ist perfekt für Spieler, die es vorziehen, aus sicherer Entfernung zu agieren und strategisch vorzugehen. Diese Maschine belohnt präzise Schüsse und das richtige Timing.

FENRIR (ASSAULT): Der Fenrir ist ein wahres Biest im Nahkampf. Er ist darauf ausgelegt, vorwärts zu stürmen, heftige Schläge auszuteilen und dann wieder zu verschwinden, um sich zu regenerieren. Seine Kernfähigkeit Ragnarok verstärkt seine Beweglichkeit und Angriffskraft, reduziert jedoch auch seine Verteidigung. Fenrir ist die perfekte Wahl für aggressive Spieler, die keine Angst haben, im Nahkampf zu kämpfen und die eine hohe Mobilität und Schadensausbeute suchen.

Jeder Roboter hat seinen eigenen Charakter und seine eigenen Stärken, die es zu nutzen gilt. Die Anpassung der Maschinen an die eigenen Bedürfnisse und Spielstrategien macht das Spiel nicht nur spannend, sondern auch abwechslungsreich. Man kann jeden Roboter unabhängig der Klasse anpassen.

  1. Berechnen. Ausführen. Überwinden.

In War Robots: Frontiers ist der Erfolg nicht nur eine Frage der Stärke, sondern auch der Taktik. Die Wahl des Roboters und der passenden Strategie sind entscheidend, um im Kampf zu bestehen. Die Kernfähigkeit jedes Roboters stellt dabei einen wichtigen taktischen Vorteil dar – egal, ob es darum geht, feindliche Angriffe abzuwehren, das Geschütz des Gegners zu blockieren oder sich in eine bessere Position zu bringen, um Schaden zu verursachen.

Der strategische Aspekt kommt besonders in den intensiven Teamkämpfen zum Tragen. Hier ist es entscheidend, die Bewegungen des Feindes zu antizipieren, die richtigen Fähigkeiten zur richtigen Zeit einzusetzen und die eigenen Verbündeten zu unterstützen. Das perfekte Zusammenspiel zwischen den unterschiedlichen Maschinen, die man im Team steuert, ist der Schlüssel zum Erfolg.

  1. Spielt auf eure Weise

War Robots: Frontiers gibt euch die Freiheit, auf eure Weise zu spielen. Ob als aggressiver Angreifer mit Fenrir, als taktischer Scharfschütze mit Typhon oder als unerschütterliche Verteidigungslinie mit Ravana – das Spiel lässt euch eure bevorzugte Spielweise voll ausleben. Die Vielzahl der verfügbaren Roboter und Anpassungsmöglichkeiten bedeuten, dass jeder seinen eigenen Kampfstil auch unabhängig der Klasse entwickeln kann.

Das Spiel fordert euch heraus, neue Taktiken auszuprobieren und euch ständig an die Gegebenheiten des Kampfes anzupassen. Ihr könnt euch auf drei verschiedene Modi vorbereiten:

WARP RUSH: Das Ziel ist es, Warp Gates zu erobern, die taktisch als Spawn-Punkte eingesetzt werden können. Kontrolliert ein Team ein Warp Gate, sammelt es Control-Punkte an. Um zu gewinnen, müssen sie das Control-Punkte-Ziel erreichen oder alle gegnerischen Robots besiegen.

LAST ROBOT STANDING (LRS): Ein Eliminierungsmodus, in dem die Teams alle gegnerischen War Robots zerstören müssen. Respawns sind auf das anfängliche Drop-Team beschränkt, aber wenn neue Spawn-Punkte verfügbar werden, können die Spieler diese nutzen, um näher an laufende Kämpfe heranzukommen. Angreifen, auslöschen, wiederholen.

TEAM DEATHMATCH (TDM): Die Spieler verdienen Punkte, indem sie feindliche Robots und Titanen zerstören. Um zu gewinnen, müssen die Teams das Punktelimit vor dem Gegner erreichen. Gefallene Roboter können nach einer Verzögerung wieder eingesetzt werden. Darüber hinaus bietet das Sammeln von Power-Ups massive Kampfboni, einschließlich erhöhtem Schaden, reduzierten Abklingzeiten und sogar Orbitalangriffen. Das erste Team, das 30 Eliminierungen erreicht, gewinnt.

Mit dem plattformübergreifenden Online-Spiel könnt ihr euch mit Freunden und Rivalen ab dem 04.03.2025 auf PC und Konsole messen.