Besser hätte die Gamescom 2018 für mich nicht beginnen können, als großer Fan von Ori and the Blind Forest hab ich mich sehr darauf gefreut, den Nachfolger anspielen zu dürfen.
Man hatte die Wahl, eine Zeitherausforderung oder eine Erkundung zu spielen, wobei ich mich für letzteres entschieden habe.
Ohne große Umschweife wird man in die Spielwelt geworfen, bei deren Anblick ich mich direkt heimisch gefühlt habe, da sie mich sehr an den ersten Teil erinnert hat. Aber auch die Musik lässt einen sofort wissen, dass sie Gareth Coker komponiert hat, welcher auch schon im Vorgänger für den ein oder anderen Gänsehautmoment gesorgt hat.
Bei der Steuerung hat sich viel getan, so rüstet man sich viele Skills bei Bedarf aus, indem man sie auf drei verfügbare Knöpfe legt. Darunter sind viele komplett neu und so behaupten wir uns nun entweder mit einem Speer, Bogen oder schwerem Hammer gegen unsere Gegner. Zudem bewegen wir uns nun mittels Greifhaken sowie einem Sprint und außerdem kann sich Ori nun durch Erde bohren.
Auch hat das Spiel allem Anschein nach seinen hohen Schwierigkeitsgrad behalten, für welchen auch schon der erste Teil bekannt war.
Das Spiel wird 2019 auf der XBox One und Windows 10 erscheinen.
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