Das Gamescamp ist zurück und besser denn je!

Wolltet ihr schon immer mal den Kopf freischalten und euch einfach nur mit Gleichgesinnten Gamer*innen umgeben? Wenn ja, müsst ihr nicht mehr lange warten. Seit mehr als zehn Jahren existiert das Konzept des Gamescamps bereits und fand, bis auf eine Pause von 2018 bis 2021, jährlich statt. Von Hagen, Dresden bis hin zu Remscheid waren viele verschiedene Städte bereits Austragungsorte und jedes Mal war es ein voller Erfolg. Auch dieses Jahr findet das Gamescamp vom 7. bis zum 9. April wieder statt, diesmal jedoch in Hamburg! Warum das Gamescamp ein Erlebnis für sich ist, erkläre ich euch in diesem Artikel.

Foto: Jürgen Sleegers

Es ist jedes mal aufs Neue eine Erfahrung für sich, die Gesellschaft der Gamer*innen in diesem kleinen und familiären Umfeld zu genießen. Deutschlandweit gibt es wohl kein Barcamp, welches den Jugendlichen und den Begleiter*innen so viel Freiraum bietet wie das Gamescamp. Ob man über VR-Spiele, Barrierefreiheit, Animes oder Spieleentwicklung reden und debattieren will – alles ist dabei. Und natürlich wird auch gemeinsam analog oder digital gezockt. Dabei macht es keinerlei Unterschied woher du kommst, wie du aussiehst oder welches Genre dich anspricht. Du darfst dich frei entfalten, deine Vorliebe zu jeglichen Spielen kundgeben und deiner Kreativität vollkommen freien Lauf lassen. Ich zitere dabei mal einen Teilnehmer vom Gamescamp 2022:

„Du bist Zuhause und machst nichts? Dann camp nun bei den Gamer*innen im Gamescamp!“

Wenn du Interesse hast, dann tritt dem Gamescamp Discord bei. Die Anmeldung für das Gamescamp 2023 findest du hier: gamescamp.net

Warum lohnt es sich, aufs Gamescamp zu kommen? Wir haben 4 Jugendliche befragt!

Gefördert wird das Gamescamp von der Bundeszentrale für politische Bildung.

Weitere Beteiligte sowie unterstützende Kräfte waren in den vergangenen Jahren unter anderem:

Aras
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